Über uns

Nach der Tschernobyl-Katastrophe ist als Informationsblatt einer unabhängigen Bürgermessstelle in West-Berlin das Fachmagazin “Strahlentelex“ entstanden. Zuerst wurden dort die Messergebnisse der gemessenen Lebensmittel veröffentlicht.

Das Strahlentelex hat sich seitdem lange als einzige anerkannte deutschsprachige Strahlenfachzeitschrift etabliert.

Bedauerlicherweise musste Strahlentelex 32 Jahre später Ende 2018 eingestellt werden.

Viele Strahlenschutzprobleme bleiben aber noch ungelöst, und mit der FUKUSHIMA-Katastrophe im März 2011 wurde die Bedeutung eines unabhängigen Informationsblattes größer denn je.

Wir sind der Auffassung, dass es weiter notwendig ist, trotz der unmöglichen Weiterführung des Strahlentelex über die Strahlenschutzproblematik zu berichten. Es muss weiter darauf aufmerksam gemacht werden, wie der Strahlenschutz sich nach der FUKUSHIMA-Katastrophe weiterentwickelt.

Wir haben deshalb entschieden, noch weiter über FUKUSHIMA in einer kleineren Form zu berichten. Die Berichterstattung erfolgt jetzt nur per Internet unter dem Namen des „Strahlentelex für FUKUSHIMA“.

Die Beiträge erscheinen in der Regel monatlich wie früher im Strahlentelex.

Die Beiträge sind für alle offen und kostenlos zugänglich. Außerdem wird die Website externen Verfassern verfügbar gemacht, damit sie weiter über FUKUSHIMA berichten können.

(Redaktion)