Soll radioaktiv belastetes Wasser ins Meer abgeleitet werden?
Die japanische Regierung hat entschieden, nach den Folgen der Fukushima-Nuklearkatastrophe kontaminiertes Wasser ins Meer abzulassen. Ich versuche hier, etwas e ...
Spezialist für die innere Verstrahlung ist verstorben
Der Mahner für die innere Verstrahlung in Japan, Herr Dr. Matsui, ist gestorben.
Verstrahlung durch schwarzen Regen
Um als Hibakusha anerkannt zu werden, musste man lange juristisch kämpfen.
Aus der Wiederaufbereitungsanlage soll wesentlich mehr Tritium ins Meer fließen
Durch die Wiederaufbereitungsanlage in Japan soll der Pazifik jährlich 20-fach höher mit Tritium belastet werden als durch den Unfall-AKW in Fukushima insgesamt ...
Eine Streichholzschachtelbombe
Wollte Japan noch vor dem Kriegsende eine Mini-Atombombe bauen?
Eine Geschichte der deutsch-japanischen Zusammenarbeit für die Atombombenentwicklung
Kurz vor dem Kriegsende mißlang Japan, das Uranoxids (Yellowcake) mit einem deutschen U-Boot aus Deutschland nach Japan transportieren zu lassen.
Perinatalsterblichkeit in Japan – Fortschreibung der Trendanalysen: 2001 bis 2018
Nach der Reaktorkatastrophe in Fukushima steigt die Perinatalsterblichkeit.
Ein Reaktor darf nicht wieder in Betrieb genommen werden
Durch ein Gerichtsverfahren wurde im Januar 2020 der Betrieb eines Reaktors in Japana nach der Fukushima-Nuklearkatastrophe gestoppt wurde.
Ein Linienflugzeug fliegt über das Unfall-AKW
Für weniger als eine Stunde flog das Passagierflugzeug an insgesamt 15 Reaktoren vorbei, die nicht gegen den Absturz von Passagierflugzeugen geschützt sind.
Will man den Grenzwert auf 20 Milisiert pro Jahr (mSv/a) erhöhen?
Der Änderungsverschlag für die ICRP-Empfehlungen 109 und 111 könnte ein erster Schritt sein, auf dem Weg zum Grenzwert von 20 mSv/a für den AKW-Normalbetrieb.